Exclusiver Bericht über 3. Internationale Bodyguard Conference (IBC) unter Wodan-Security

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Vorwort:

Die Qualität, der Service und das Fachwissen welches OBRAMO bietet wird von Polizei, Bundeswehr und zivilen Sicherheitsdienstleistern geschätzt und wir bedanken uns für das entgegengebrachte Vertrauen. In den Berufen der Sicherheitsbranche können und wollen wir nichts dem Zufall überlassen somit muss die Ausrüstung qualitativ erstklassig sein und höchsten Ansprüchen standhalten. Diesbezüglich gehen wir keine Kompromisse ein und genau das wissen gerade unsere Kooperationspartner zu schätzen, welche das bei uns erworbene Equipment regelmäßig im Einsatz benutzen und unter härtesten Bedingungen testen. Wie auch bei der IBC 2018 die vom 05.-07.Oktober in Polen stattfand. Ein enger Kooperationspartner von uns hat an dieser Conference teilgenommen und unserer Ausrüstung auch hier wieder einmal sein Vertrauen geschenkt. Wir, das OBRAMO Team möchten euch an dieser Stelle einen Exklusiv Bericht über dieses Event vorstellen, welcher von unserem engen Partner David Stolla verfasst wurde.

Wodan Security International Bodyguard Conference 2018 | Foto: Peter Busch, Neuss

Die Konferenz:

Ralf Kassner, Organisator der International Bodyguard Conference | Foto: Peter Busch, Neuss

Die Namen WODAN-Security und der seines Gründers, Ralf Kassner, sind in der Welt des operativen Personenschutzes und Law-Enforcements ein bekannter und angesehener Name, und repräsentiert von A-Z Professionalität und Qualität `Made in Germany´. Ralf ist ein ehemaliges Mitglied der GSG 9 und des SEK. Antiterror Aufgaben, Einsätze gegen die organisierte Kriminalität, Beratungen bei Geiselnahmen und ähnliche Einsätze gehörten unter anderem zu seinem Aufgabenbereich. Des Weiteren war Ralf bei der Aus- und Weiterbildung diverser nationaler und internationaler Spezialeinheiten beteiligt wie z.B. bei der Delta Force, Navy Seals Team 6, SAS und weiteren internationalen Spezialeinheiten aus Europa, Nordafrika und Fernost. Lehrgänge unter dem Wodan-Siegel sind weltweit mitunter maßstabgebend für Aus- und Weiterbildungen in diesem speziellen Bereich. Also einer der Adressen in Deutschland an der man nicht vorbei kommt und jeder landen wird der von, und mit der Elite dieser Branche lernen möchte.

Foto: Peter Busch, Neuss

Internationale Gäste:

Da Nomen bekanntlich Omen sind kamen die Teilnehmer der 3. INTERNATIONAL BODYGUARD CONFERENCE wirklich aus aller Welt nach Polen um sich von Ralf Kassner und seinem Ausbilderteam weiterbilden, drillen und schulen zu lassen. Polizei-, Militärangehörige und private Personenschützer aus der Schweiz, Österreich, Deutschland, Libanon, Südafrika, Italien, USA, Griechenland und selbst aus dem fernen Japan reisten zu diesem Event an. Unter anderem gaben sich Vertreter des Schweizer KSK, ehem. Bundeswehr Fallschirmjäger/EGB (mit Erweiterter Grund Befähigung, Einheit der BW die das Bindeglied zwischen „normalen“ Fallschirmjägern und dem KSK bildet), dem San Franzisco Police Departement (SWAT), Angehörige einer Zugriffseinheit des Kapstadt Police Departments, Ex-Legionäre (franz.), sowie weltweit einsatzerfahrene zivile Bodyguards die Ehre. Eine hochmotivierte und toptrainierte Truppe also. Dies möchte einmal kurz Erwähnung finden, um eine Idee davon zu bekommen auf welchem Niveau die 3. International Bodyguard Conference (IBC) abgehalten wurde. Dazu kann ich schon einmal vorwegnehmen, dass Wodan Security ein Schmelztiegel der erfahrensten und professionellsten Menschen ist, die diese Branche zu bieten hat. Das Ausbilderteam stellt die Besten der Besten.
Zum Camp oder vielmehr zur Location ist kurz zu erwähnen, dass es sich um einen privat geführten Schießplatz handelt mit mehreren, außenliegenden Ranges (Schießbahnen) und sich im beschaulichen Polen befindet. (Camp X ist mit dem Pkw etwa eine Stunde Fahrtzeit von der deutschen Grenze entfernt.) Der geheimnisvoll anmutende Name, CAMP X, bezieht sich auf ein

historisches, geheimes britisches Trainingslager für britischen Special Operations-Executive-Officer (SOE) und das amerikanische Büro für strategische Dienste (OSS) welches sich von 1941-1946 tatsächlich in der Nähe des heutigen Camp X befand. Also ein würdiger Ort um Männer zu trainieren die ihre Berufung darin sehen etwas zu beschützen und zu verteidigen und eben in diesem ehrenwerten Handwerk zu schulen. Soviel einmal zum Schauplatz des Geschehens.

Foto: Peter Busch, Neuss

In diesen 8 Stationen wurde geschult :
1.Diverse Szenario Trainings (z.B. Live-Fire Hinterhalte in einem Bus beginnend, incl. Verletztensimulation)
2.Pistolen und Langwaffentraining, mit Drill´s und verbessern von Waffenhandhabung und Trefferbild, Schießtechnik und Magazinwechselpräzision.
3.CQB und Taktik Training im Kill-House (Shoot-House). Das sichern von Gebäuden und Räumen in 2er bis 8er Teams.
4.Evakuierungstraining bei Fahrzeughinterhalten im Fahrzeugverband. Taktische Lösungsmöglichkeiten und verschiedene Arbeitsweisen zur Lösung von Situationen.
5.Einsatzbezogenes Nahkampftraining
6.Critical-Bleeding-Responding bei Schuss- und Stichverletzungen.
7.Detailliertes Erstellen von High-Risk Einsatzvorbereitungen
8. Tactical Shooting/Medic Scenario Wodan

Taktische Notfallversorgung:

Taktische Notfallversorgung | Foto: Peter Busch, Neuss

Im „Tactical Shooting/Medic Scenario“ von Team WODAN bestand das simulierte Szenario darin, dass die Teilnehmer am Flughafen im Einsatzland aufgenommen wurden, um mit einem gepanzerten Bus zu ihrem Firmengelände verbracht zu werden. Dabei gerät der Bus in einen Hinterhalt, wird angesprengt und mehrere Feindkräfte eröffnen den Feuerkampf. Die Teilnehmer, die sich am Anfang des Workshops noch nicht kannten, wie es auch im Einsatzland passieren kann, hatten die Möglichkeit, in einem Trockendurchgang ihre Taktik und Kommandos durchzusprechen. Dabei stellten die Teilnehmer fest, dass egal aus welchem Land sie kommen und welchen Hintergrund sie haben, die Grundsätze von Feuer und Bewegung überall gleich sind. Nach dem Trockendurchgang ging es sofort in das Szenario im scharfen Schuss.
Das Bergen und die medizinische Versorgung eines Verletzten war Teil der simulierten Einsatzlage.
Zur Überraschung der Teilnehmer wurden vor Start des scharfen Durchgangs Finger mit Tape blockiert oder Tennisbälle in die Ellenbogen geklebt, um Verletzungen durch den Blast zu simulieren und die Motorik und Waffenhandhabung bei Handicaps auf die Probe zu stellen. Mit Irritationssprengkörpern wurde der Angriff auf den Bus initiiert. Ein armamputierter Darsteller musste aus dem Bus geborgen sowie überschlagend mit Feuer und Bewegung aus der Gefahrenzone ausgewichen werden. Dabei wurde „Care under Fire“ (Notfallversorgung unter Feuer) durchgeführt. Den Schlusspunkt setzte die „Tactical Field Care“-Phase in einem dunklen, feuchten Bunker, der sich am Rande der Schießbahn befindet. Die letzten beiden Durchgänge des Tages entwickelten sich aufgrund der fortgeschrittenen Tageszeit zu „Low Light“-Übungen. Doch auch diese wurden von den Teilnehmern gemeistert.

Live-Fire Hinterhalte in einem Bus – Trainingsszenario | Foto: Peter Busch, Neuss

Begrüßung und Group-Tasks:

Am ersten Tag trafen sich alle Beteiligten der Conference im Tagungsraum unseres Hotels und wurden von Ralf begrüßt. Ralf kann man als einen in sich ruhenden, charismatischen, höflichen Mann beschreiben, der seine aufmerksamen Augen überall hat ohne aber den Fokus für das ´Hier und Jetzt´ zu vernachlässigen. Nach einer ausführlichen Sicherheitsunterweisung durch ihn, stellte sich jeder der im Raum war kurz vor und dann begannen wir bereits mit der ersten Gruppenaufgabe. Die Teilnehmer wurden in etwa 5-6 Mann starke Teams aufgeteilt und wir bekamen die Aufgabe in 20 Minuten ein ´Security-Handbook´ mit den wichtigsten Hauptpunkten für einen High-Risk Auftrag für das Land Mali zu erstellen. Der Einsatzauftrag lautete dort 1-2 Tage lang im Landesinnern das

installieren von Wasserpumpen zu überwachen und zu sichern. Zu nennende Hauptpunkte sind natürlich an erster Stelle alle verfügbaren Informationen und Hintergründe über das Einsatzland zusammen zu tragen. Infos über die landeseigene Kultur, wichtige Verhaltensweisen der Einheimischen Bevölkerung, Kleidungsstil der Einheimischen, Infrastruktur, usw. Diese Vorbereitung ist die Grundlage jedes Einsatzes und das wichtigste in diesem Job überhaupt. Jede Gruppe stellte dann jeweils ihr angefertigtes Handbuch vor und es wurde von Ralf und der restlichen Gruppe analysiert, durchgesprochen und ggf. ergänzt.

AR-15 Training

AR-15 Training | Foto: Peter Busch, Neuss

Was die Schulungen diesbezüglich angeht, wurden die Teilnehmer von Paolo Simeone auf der Range geschult. Paolo ist ein äußerst erfahrener Einsatzveteran der ein Meister seines Faches ist und in zahlreichen Krisenregionen dieser Welt gedient hat. Beeindruckende funktionelle Liebe zum Detail, ausgeklügelte Schiesstechnik und jeder einzelne damit verbundene Handgriff zeichnete Paolo aus, und machen ihn zu einem Mentor von dem man sich glücklich schätzen kann lernen zu dürfen. Arbeitsgerät Karabiner, war in den 3 Tagen das AR-15/M4 im Kaliber 223. Remington (bzw. 5.56*45 mm) mit mechanischer Visierung. Die Übungen am ersten Tag beschäftigten sich schwerpunktmäßig damit die Vor- und Nachteile der beiden „On-Ready“ Positionen (Bereitschaftshaltung) mit nach unten zeigendem Lauf, Low-Ready (Süd oder Sul) und der mit nach oben zeigendem Lauf, High-Ready (Nord oder Norte) ins Ziel zu pointen (stechen) und auf Distanzen von ca. 5-30m schnelle präzise Schüsse zu trainieren. Zieht man in Betracht, dass eine „sichere Richtung“ oder „richtige Position“ im scharfen Einsatz nicht existiert, sondern vielmehr eine reale 360°-Umgebung, wird Mündungsdisziplin zu einer Herausforderung. Schließlich soll eine Gefährdung eigener Teammitglieder durch „Sweeping“ ebenso vermieden werden, wie die Gefährdung von umherstehenden Unbeteiligten.
Die korrekte Körperhaltung und Ausrichtung von Kopf bis Fuß vor, während und nach der Schussabgabe wurden gedrillt und jedes Detail sinnvoll und mit viel Fachwissen erläutert. Was die Teilnehmer neben den Ausführungen Paolos über handwerkliche Details fast mehr zu schätzen wusste, waren seine Erklärungen über richtiges Mindset, Atemtechniken und philosophisch/psychologische Gegebenheiten in Bezug auf Feuergefecht und Hochstress Situationen.
Am 2. und 3. Tag des Seminars wurden dann zu den verinnerlichten Schießvorgängen und arbeiten im Team, die Komponente der körperlichen Belastung hinzugefügt um dem Stresslevel unter Einsatzbedingungen möglichst nah zu kommen und zu simulieren. Das hieß Liegestütze, Burpees, Hügellauf mit LKW Reifen, Sprints, u.Ä. parallel zum taktischen Schießtraining.

CQB-Glock:

CQB Glock 2 | Foto: Peter Busch, Neuss

Für die Schulungen an der Faustfeuerwaffe, für das CQB, die High-Risk Einsatzvorbereitung und das `Vehicle-Ambush´ Training waren Trant und Jury, 2 Ausbilder der UN vor Ort, die aktuell mit Close-Protection-Teams rund um den Globus Einsätze fahren, gefahren haben und durch ihre ruhige und besonnene Art zu unterrichten und excellentes Fachwissen für so manchen „Aha-Effekt“ sorgten. Auf die umfangreichen Themen der Einsatzvorbereitung, die den größten Teil eines Personenschützers ausmachen wurde einbesonderes Augenmerk gelegt. „It´s a thinking Man´s Game“…
Als Kurzwaffe wurde mit der Glock 17 und der Glock 19 im Kaliber 9*19mm gearbeitet, da die Glock die wohl meist benutzte Standard Combat-Pistole weltweit ist. An allen Trainingstagen wurde dann intensiv und unter Anleitung von Trent und Jury diverse Close-Quarters-Combat (CQB) Übungen und mögliche Einsatzszenarien im Shoot-House simuliert.

Shooting Competition:

CQB Shoothouse | Foto: Peter Busch, Neuss

Ein am 3. und letzten Tag des Camps durchgeführtes Pistolen Wettkampfschiessen war mit eines der Highlights des Lehrgangs, welches nochmal alle Konzentration und feinmotorischen Fähigkeiten der Teilnehmer forderte. Der Parcours der zu absolvieren war, dient auch als Test beim Einstellungsverfahren für Anwärter bei der UN für den CPO (Close Protection Officer) Bereich. Dieser Test beinhaltet eine Verknüpfung mehrerer möglicher Anschlagsarten und trainiert somit beinahe alle notwendigen Schießpositionen in einer Übung. Die Kombination einer Schussabgabe aus der Bewegung, hinter einer Deckung links und rechtsseitig heraus, Pistole beidhändig und einhändig

haltend und aus knieender Position, mit dazwischen liegenden Magazinwechsel, machte diesen Parcours anspruchsvoll und wertvoll. Zudem wird an einer Station der Magazinwechsel ausschließlich mit der dominanten Hand durchgeführt. D.h.: Magazin entnehmen, neues einführen und Waffe wieder schussbereit machen mit nur einer Hand.
Zu treffen waren in abwechselnder Folge vier nebeneinander gestellte Ziele, je DIN A3 groß, welche parallel zu einander in einer Breite von 5m aufgestellt waren. Auf jedes Ziel mussten dann, im jeweiligen Sektionsabschnitt, drei Schuss abgegeben werden. Die Entfernung des Schützen von seinem Startpunkt bis hin zu den Zielen betrug 10 m. Auf einer Distanz von 5 Metern, ausgehend vom Standpunkt der Ziele, befanden sich 2 an den Rändern befindende mannshohen Deckungswände/ Barrikaden. Also genau auf der Hälfte des Übungsareals.

Foto: Peter Busch, Neuss

Jeder Schütze startete dann bei seinem Durchgang Position links hinten am Außenrand des vorgegebenen Areals. Mit einer geholsterten und 9 Schuss fertiggeladenen Pistole, die verdeckt durch eine Jacke an der Hüfte getragen wurde, und 2 Ersatzmagazinen mit jeweils 15 Schuss auf munitioniert, konnte der Teilnehmer beginnen. Eine hohe Treffergenauigkeit Primär und eine gute Zeit Sekundär waren die gesetzten Parameter. Das erste zu „bekämpfende“ Ziel war aus der Bewegung zur linken Barrikade hin zu treffen. An der Barrikade selbst, stehend und beidhändig herauslehnend, 3 Schuss rechts aus der Deckung, auf die vor gegeben Scheibe. Weitere 3 Schuss beidhändig links an befindlicher Deckung heraus aufs zugewiesene Ziel. Der Schütze musste nun, sich um 180Grad drehend, schnellst möglich auf die Höhe der Startposition zurück, auf die rechte Außenseite des Parcours auf die nächste Position. Da sich zu Beginn der Übung 9 Patronen im Magazin befunden haben, war jetzt auch, vorzugsweise aus der Bewegung heraus, der 1. Magazinwechsel durch zu führen. Angekommen auf Position ´Rechts-Außen´, drehte der Schütze sich wieder den Targets zu und gab aus knieender Position seine Schussfolge ab. Wieder auf den Beinen ging es dann zur Barrikade rechts außen, also erneut zurück auf die Zieldistanz von 5Metern. Zwischen diesen beiden Stationen mussten dann auf zwei unterschiedlichen Scheiben wiederrum je 3 Projektile ins Ziel gebracht werden. Nun angekommen an letzter Station nochmal beidhändig links heraus lehnend aus der Deckung feuernd, und die bekannten 3 Schuss ebenfalls noch mal rechts vorbei, wobei jetzt nur noch einhändig gefeuert werden durfte. Waffe an diesem Punkt leergeschossen. Ab jetzt durfte nur noch mit der dominanten Hand weitergearbeitet werden. Hieß also, entweder Waffe holstern und so alle weiteren erforderlichen Handgriffe durchführen um die Glock wieder schussbereit zu machen, oder wahlweise die Waffe zwischen die Oberschenkel klemmen um sie so zum Nachladen fixieren zu können. Die letzten 3 Schüsse wurden dann zu guter Letzt rechtsseitig der Deckung einhändig aufs Ziel gebracht. Ende der Übung.

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Nahkampftraining:

Nahkampftraining | Foto: Peter Busch, Neuss

Für das Nahkampftraining war Alan Omer, ein kompetenter und aufgeschlossener Trainer zuständig. Alan ist ein versierter und erfolgreicher MMA Kämpfer der in seiner Gewichtsklasse bereits die Nr.1 der deutschen Rangliste war, BAMMA World Champion und auch bereits in der UFC gekämpft hatte. Sein funktionelles Kampftraining verlangte dem ein oder anderem Teilnehmer bereits während des Warm-Ups unter freiem Himmel und knallender Sonne einiges ab. Inhaltsschwerpunkte waren das zügige zu Boden bringen und kampfunfähig machen eines Angreifers mit Hilfe von `Take-Downs`, gezielten Schlägen und Tritten, sowie diverse Würgegriffe. Alan verstand es aber auch sehr gut die Teilnehmer durch einen gut miteinander abgestimmten Drill, an ihre körperlichen Grenzen zu führen. Zum Beispiel das permanente auf und ab klettern eines ca. 5m hohen Walls mit 2 LKW Reifen und dazwischen Sparringsrunden mit einem seiner Trainer.

Teilnehmer der IBC 2018 | Foto: Peter Busch, Neuss

Wir blicken der IBC 2019 mit Spannung und Freude entgegen.

Euer Team von Obramo

 

Empfohlene Links:

https://www.wodan-security.de/

https://www.wingmartialarts.de/

 

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