Corona im Alltag: Warum es gut war, sich als Prepper auf den Ernstfall vorzubereiten

Aktuell tobt die Corona-Krise und während viele außer sich sind, in Panik geraten und nicht so recht wissen, wo sie nun Atemschutzmasken und Toilettenpapier herbekommen, gibt es andere, die auf diese Krise bestens vorbereitet waren. Für sie ist das alles nichts Besonderes mehr, sie bereiten sich seit Langem auf den Ernstfall vor. Doch waren sie wirklich auf diese Krise vorbereitet oder nicht vielmehr auf irgendeine Krise?

In diesem Artikel möchten wir euch aufzeigen, warum es gar nicht so verkehrt ist, sich für Krisen und Katastrophen entsprechend zu rüsten. Wie genau das funktioniert, wie es andere handhaben und was ihr dafür braucht, erfahrt ihr hier im Artikel.

Prepper haben jetzt handfeste Vorteile

Prepper kennen die meisten von euch sicherlich. Der Begriff »Prepper« bezieht sich dabei auf den Pfadfinder-Ausruf »to be prepare«, was so viel bedeutet wie »Bereit sein«. Prepper sind wahre Überlebenskünstler, wenn man so möchte, die sich vorab auf Krisen und Katastrophen vorbereiten, die es noch gar nicht gibt. Sie gehen im Grunde davon aus, dass Krisen kommen und gehen und man dementsprechend vorbereitet sein sollte. Es sind Menschen, die bereit sein wollen, wenn es so weit ist. Und ist es nicht gerade soweit?

Die Prepper-Szene selbst hatten wir euch in einem ausführlichen Artikel hier im Blog bereits genauer vorgestellt. Jetzt aber zeigt sich wieder einmal, wie sinnvoll es tatsächlich ist, entsprechend vorbereitet zu sein. Selbst wenn ihr nicht gleich voll in der Szene aufgeht, so scheint das Grundprinzip also nicht so verkehrt zu sein. Denn nun, wo die Corona-Krise herrscht, sind alle plötzlich vollkommen überfordert, außer eben die Prepper, die genau mit solchen Situationen rechnen.

Sie haben nun also ein Lager mit Konserven, Notfall-Rationen, die quasi ewig haltbar sind, besitzen bereits Atemschutzmasken, Toilettenpapier und genug anderes, um Wochen oder sogar Monate lang nicht mehr einkaufen gehen zu müssen. Genau das, wovor sich gerade unglaublich viele Menschen fürchten, weil die Ansteckungsgefahr bei dem Coronavirus (Covid-19) so extrem hoch ist, haben sie demnach gar nicht mehr nötig. Sie sind gerüstet und bereit für den Ernstfall, nicht erst seit gestern, sondern schon immer.

Notfallversorgung mit lang haltbaren Produkten

Natürlich ist Toilettenpapier dabei nur der aktuelle Running Gag einer Nation, wobei es tatsächlich immer noch an vielen Orten ausverkauft ist oder zu Wucherpreisen angeboten wird. Viel wichtiger scheint in solch einer Krisensituation aber zu sein, sich überhaupt entsprechend vorzubereiten. Wurde sich sonst gerne mal lustig gemacht, über Prepper oder Menschen, die sich gegen Katastrophen absichern, scheint sich nun zu zeigen, dass genau diejenigen, die sonst eine Zielscheibe für Spott sind, sich nun beruhigt zurücklehnen und alles andere als panisch werden

Wir von OBRAMO versorgen nicht nur Menschen, die sich in Sachen Selbstverteidigung mit freien Waffen ausrüsten wollen, sondern auch die Survival-Spezialisten. Auch wenn wir derzeit noch die so selten gewordenen FFP3 Schutzmasken anbieten, so sind die Lieferzeiten jetzt natürlich entsprechend hoch. Wer dagegen Stammkunde ist oder sich vorbereitet hat, bekam schon vorab entsprechende Masken und weiteres Zubehör, ohne Angst haben zu müssen, dass Produkte nicht mehr sofort verfügbar sind.

In unserem großen Artikel zur Corona-Krise, hatten wir euch ausführlich erklärt, wie OBRAMO in dieser schweren Zeit als Firma für euch im Einsatz ist, weiterarbeitet und versucht, die notwendigsten Produkte heranzuschaffen, um auch die noch zu beliefern, die es versäumt haben sich vorzubereiten. Dort sind alle Produkte, die für eine Krise notwendig sind, auch noch einmal entsprechend gelistet und verlinkt. Ein Blick lohnt sich also auch jetzt noch.

Wenn dann doch mal der Ernstfall eintritt

Doch was, wenn wirklich der Ernstfall eintritt? Noch haben die Länder und der Staat die Situation gut im Griff. Doch was, wenn das Virus um sich schlägt, die Supermärkte noch leerer werden und die Masken plötzlich so knapp sind, das Kunden darum kämpfen? Wenn überall die Maskenpflicht durchgesetzt wird, ohne dass Menschen diese überhaupt kaufen können? Wenn es zu Plünderungen in der Nachbarschaft oder sogar Stromausfällen kommt?

Zugegeben, all das ist nicht wahrscheinlich, könnte aber dennoch passieren. Dann gilt es, dass die eigenen Fenster bereits gesichert sind, eine Alarmanlage verbaut wurde und die Familie mit freien Waffen geschützt werden kann. Diese Vorbereitung muss nicht jeder auf die Spitze treiben, wie es die Prepper oft tun, doch ein wenig Vorsicht und Absicherung schadet eigentlich nie. Nur darum geht es doch. Sich nicht verrückt machen, sondern vorbereitet zu sein auf den Ernstfall.

Denn die Corona-Krise hat vor allem eines gezeigt: Jederzeit kann das Leben, so wie wir es kennen, ganz plötzlich aus den Fugen geraten. Mit Lockdowns, Ausgangssperren, Verboten, strengen Kontrollen und Rationierungen im Supermarkt. Atemmasken werden knapp, Lebensmittel fehlen oder der Einkauf selbst birgt bereits Infektionsrisiken und auch der Kontakt zu anderen, ist dann nicht mehr ohne Weiteres möglich. Sich vorzubereiten auf den Ernstfall, das scheint nun etwas zu sein, was alle Bürger in Zukunft versuchen sollten.

Wir sind in Krisenzeiten für euch da

Dieser Artikel ist ein Appell an die Menschen. Nicht ein Appell, der ihnen Angst einflößen oder sie in Panik versetzen soll. Es ist die Ermahnung und Erinnerung daran, dass auch unser so sorgsam geplantes Leben, sich von heute auf morgen verändern kann. Einfach so.

Gestern noch waren wir alle arbeiten und mit unseren Kindern auf dem Spielplatz, heute schon sitzen wir in der Quarantäne und werden überwacht. All das, was wir gerade erleben, ist dabei noch harmlos. Schauen wir uns andere Länder in Krisensituationen an, erleben wir innerhalb kürzester zeit Plünderungen und Gewalt. Manchmal reicht schon ein Stromausfall, um das Schlimmste aus einigen Menschen herauszuholen.

Wir von Obramo möchten nicht alle Surivval-Spezialisten ausbilden. Wir möchten nur, dass ihr für euch und eure Familie entsprechend vorsorgt. Gerne helfen wir euch auch jetzt noch dabei, die wichtigsten Dinge zu besorgen. Wir sind in Krisenzeiten für euch da. Schaut euch gerne in unserem Shop um oder fragt uns ganz direkt, ob wir euch bei einem bestimmten Produkt helfen können.

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